Biographie:
Günter Strack wurde am 4. Juni 1929 als zweites von drei Kindern in Darmstadt geboren.
Seine Begeisterung für das Theater wird auf den Besuch eines Märchenstücks für Kinder zurückgeführt, dass er im Alter von sieben Jahren zur Weihnachtszeit mit seinen Eltern besuchte. Es beeindruckte ihn so, dass ihm der Beruf des Schauspielers als Traumberuf erschien. Mit dreizehn Jahren meldete er sich als Statist am Landestheater Darmstadt und war nach seiner ersten Rolle in der Oper Troubadour regelmäßiger Theatergänger. Der Krieg machte jedoch zunächst Schluss mit allen Theaterambitionen.
Es zeugt von seinem unaufhaltsamen Drang zur Bühne, dass er bereits in der Spielzeit 1946/1947 wieder auf den Brettern stand, die für ihn die Welt bedeuteten: Die Aufführungen fanden damals noch in der Darmstädter Orangerie statt, da das Landestheater 1944 komplett zerstört worden war.
Nachdem er sich eigenmächtig vom Gymnasium abgemeldet hatte, ging er, nach einer erfolgreichen Aufnahmeprüfung in Frankfurt, 1947 nach Stuttgart an die "Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst". Eine seiner Lehrerinnen war die bekannte Schauspielerin und Schauspiellehrerin Lilly Ackermann.
1949 feierte Günter Strack sein Bühnendebüt als Ferdinand in Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" am Theater in Oberhausen. 1951 wechselte er nach Darmstadt an das Landestheater. 1953 bis 1958 war er am Wiesbadener Staatstheater engagiert, um anschließend in Hannover (1958 bis 1965) und Stuttgart zu arbeiten. Danach arbeitete er als freier Schauspieler und gab in unzähligen deutschen Städten Gastspiele.
Ende der 50er Jahre heiratete Strack seine geliebte Frau Lore. Die Hochzeitszeremonie fand in der Kapelle des Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt statt. Auch Drombuschs-Autor Robert Stromberger heiratete an diesem idyllischen Ort und erwählte ihn 1987 in der 3. Staffel von „Diese Drombuschs“ als den Platz an dem sich Chris und Tina Drombusch das Ja-Wort geben sollten.
1960 war Günter Strack Strack zum ersten Mal im Drama „Die Nacht in Zaandam“ im Fernsehen zu sehen. 1961 konnten ihn Kinobesucher erstmals auf der großen Leinwand bewundern. Im Film „Das Wunder des Malachias“ stand er unter anderem neben Günter Pfitzmann und Brigitte Grothum vor der Kamera.
Es folgten mehrere Spielfilme, bevor 1966 mit dem Film „Maigret und sein größter Fall“ ein weiterer Ausflug auf die Kinoleinwand folgte. Die Hauptrolle spielte der unvergessene Heinz Rühmann.
Im selben Jahr rief „Hollywood“ in Form des legendären Regisseur Alfred Hitchcock nach Günter Strack. Im Kinoerfolg „Der zerrissene Vorhang“ spielte er neben internationalen Stars wie Paul Newman und Julie Andrews.
In den folgenden Jahren war er in einer Vielzahl von Fernsehspielen zu sehen und wurde dadurch einem Millionenpublikum bekannt.
Zwischen 1971 und 1981 spielte er beispielsweise in sieben Filmen der ARD Krimi Reihe „Tatort“. Auch in der legendären ZDF Krimi Serie „Derrick“ hatte er 1975 und 1977 jeweils einen Gastauftritt.
1972 spielte er in Dieter Wedels Dreiteiler „Einmal im Leben – Geschichten eines Eigenheims“ der sich um die Familie Semmeling drehte. Als Bauunternehmer Wumme war er auch in der Fortsetzung „Alle Jahre wieder – Die Familie Semmeling“ (1976) zu sehen.
1974 trat er im Kinofilm „Der Akte Odessa“ neben Jon Voight und Maximilian Schell in der Rolle des Kunik auf.
Viele weitere Rollen in bekannten deutschen Serien und Fernsehfilmen folgten. So sah man Günter Strack beispielsweise im „Datterich“ (1976), in den „Pariser Geschichten“ (1977), im Kinofilm „Die gläserne Zelle“ (1978), in den „Die Buddenbrooks“ (1979) und in einer Folge der Erfolgsserie „St. Pauli Landungsbrücken“ (1980).
1981 spielte Strack in Robert Strombergers TV-Mehrteiler „Tod eines Schülers“ den Horst Wagner. Die Produktion erreichte ein Millionenpublikum und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Günter Strack und Robert Stromberger verband in den nächsten Jahren eine enge Freundschaft.
Große Popularität erlangte Günter Strack 1981 als Rechtsanwalt Dr. Dieter Renz in der ZDF Krimiserie "Ein Fall für zwei"; eine Rolle, die er bis 1990 verkörperte. Regie bei zahlreichen Folgen führte der spätere Drombuschs-Regisseur Michael Meyer.
1985 bot ihm Autor Robert Stromberger eine Rolle in seiner erfolgreichen Serie „Diese Drombuschs“ an. Günter Strack nahm an und spielte sich als „Onkel“ Ludwig Burlitz in die Herzen der Zuschauer. Bis 1994 war er in 33 Folgen der Erfolgsserie zu sehen.
1986 bis 1990 spielte Günter Strack in der Serie „Hessische Geschichten“. In 11 Folgen verkörperte er in einzelnen Geschichten verschiedene liebenswerte Charaktere, die beim Fernsehpublikum großen Anklang fanden.
1989 bis 1992 war er in der Rolle des Pfarrers Dr. Dr. Adam Kempfert in der ZDF Serie „Mit Leib und Seele“ nicht minder erfolgreich. 51 Folgen lang stand er als Seelsorger in der fiktiven Gemeinde Eberfeld seinen Schäfchen zur Seite.
Nach dem Ende der Drombuschs wechselte Günter Strack zum TV-Sender Sat 1, welcher ihm die Serie „Der König“ auf den Leib schrieb. Als Kommissar außer Dienst Hannes König löste er mit unkonventionellen Methoden zahlreichen knifflige Kriminalfälle. Nach 30 Episoden folgten 1997 und 1998 die 90minütigen Spielfilme „Kap der Rache“ und „Dr. med. Mord“.
In Dieter Wedels fünfteiligem Publikumserfolg „Der Schattenmann“ verkörperte Strack 1996 den Dr. Hans Möllbach.
Seine letzte Fernsehrolle spielte der Schauspieler 1998 als Justizsenator im Film „Honigfalle – Verliebt in die Gefahr“.
Durch seine markante Stimme war Günter Strack auch ein gefragter Synchronsprecher. So ist er unter anderem in dem Film „Casablanca“ (1942), der Serie „Der Doktor und das liebe Vieh (1978), dem Märchenfilm „König Drosselbart“ (1984) und der beliebten Kinderserie „Pan Tau“ (1984) zu hören. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Synchronisation von Spencer Tracy im Film „Das Siebte Kreuz“ und als Obelix im Kinofilm „Asterix – Operation Hinkelstein“ (1989).
Am 28. Juni 1996 erlitt Günter Strack einen Schlaganfall und lag drei Wochen im künstlichen Koma. Mit einer Rehabilitationstherapie kämpfte er sich zurück ins Leben und stand noch für zwei Filme vor der Kamera.
In seiner Freizeit war Strack ein begeisterter Winzer und betrieb Weinbau in Münchsteinach.
Günter Strack, der während seiner Schauspielerkarriere weit über 400 Film- und Fernsehrollen gespielt hat, verstarb am 18. Januar 1999 in seinem Heimatort Münchsteinach an Herzversagen. Nur zwei Tage zuvor war er beim Deutschen Filmball in München letztmals öffentlich aufgetreten.
Er hinterließ seine Frau Lore (mit der er seit über 40 Jahren verheiratet war) sowie seine Tochter Susanne und seinen Sohn Michael. Im Jahr
2014 verstarb Lore Strack im Alter von 77 Jahres im gemeinsamen Wohnhaus in Münchsteinach.
In Erinnerung an Günter Strack wurde im Jahr 2000 der „Günter Strack-Fernsehpreis“ ins Leben gerufen, welcher jedes Jahr an zwei junge Nachwuchsschauspieler/-innen vergeben wird.
Bei der Wahl der Lieblingsschauspieler der Deutschen wurde Günter Strack im Jahr 2006 in der ZDF-Sendung „Unsere Besten“ auf den 10. Platz gewählt!
Am 5. Juni 2009 wurde zu Ehren Günter Stracks in Münchsteinach der „Günter-Strack-Platz“ eingeweiht.
Filmografie (Auswahl):
1960 - Die Nacht in Zaandam – TV-Film – als Ferdinand van Haaren
1961 - Signale an die Umwelt – TV-Film
1961 - Das Wunder des Malachias – Kino-Film – als Kaplan Merz
1962 - Der Mann im Fahrstuhl – TV-Film – als Harry Brown
1963 - Tage der Rache – TV-Film
1963 - Verkündigung – TV-Film – als Jakobäus
1964 - Landarzt Dr. Vandamme – TV-Film
1964 - Wölfe und Schafe – TV-Film – als Gorjetzkij
1965 - Zucker – TV-Film – als Kilo
1965 - Mutter Courage und ihre Kinder – Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg – TV-Film – als Feldwebel
1965 - Die Flasche – TV-Film – als Grischa
1965 - Die Räuber – TV-Film – als Roller
1965 - Robin Hood, der edle Räuber – TV-Film – als Klein
1966 - Der zerrissene Vorhang – Kino-Film – als Professor Karl Manfred
1966 - Im Jahre Neun – TV-Film – als Dozent/ Arminius
1966 - Cliff Dexter – TV-Serie – Folge: „Die herrenlose Dogge“ als Sponelli
1966 - Maigret und sein größter Fall – Kino-Film – als Kommissar Delvigne
1967 - Nobile - Sieben Wochen auf dem Eis – TV-Film – als Romagna
1967 - Ein heißer Tag – TV-Film – als „Der Soldat“
1967 - Das Arrangement – TV-Film – als Rissleben
1967 - Silo 15 – TV-Film – als Hank McDonnel
1967 - Das Attentat – Heydrich in Prag – TV-Film – als Böhme
1967 - Das Klavier oder Die Geschichten vom Mann, der auszog, eine Insel zu suchen – TV-Film – als Hans Christian Maria Krumbke
1967 - Dieser Platonow –TV-Film – als Ossip
1968 - Madame Bovary – TV-Film – als Monsieur Bovary
1968 - Carl Schurz – TV-Film – als Blake
1968 - Ein Bürger von Calais – TV-Film – als Edward
1968 - Madame Sans-Gêne – TV-Film – als Lefébvre
1969 - Die Grüne Nacht vom Ziegenberg – TV-Film – als Stern
1969 – Damenquartett – TV-Film – als Landrat Heutig
1969 - Im Auftrag der Schwarzen Front – TV-Film – als Grunow
1969 - Die Kleinbürger – TV-Film – als Tetjerew
1969 - Seltsames Zwischenspiel – TV-Film – als Sam Evans
1969 - Die mißbrauchten Liebesbriefe – TV-Film – als Viktor Störteler
1969 - Der Versager – TV-Film – als Dr. Sauerwein
1970 - Gefährliche Neugier – TV-Film – als Herr Zander
1970 - Die Taubenaffäre – TV-Film – als Freund
1970 - Tage der Rache – TV-2-Teiler – als Joe West
1970 - Sessel zwischen den Stühlen – TV-Film – als Arbeitsdirektor Voigt
1970 - Königin Christine – TV-Film – als Carl Gustav
1970 – Menschen – TV-Film – als Petunnikow
1970 – Die blinden Ameisen – TV-Film – als Fermin
1970 - Vor Sonnenuntergang – TV-Film – als Erich Klamroth
1970 - Novellen aus dem wilden Westen – TV-Serie
1971 - Die menschliche Pyramide oder Wohl dem, der eine Bleibe hat – TV-Fim – als Bruno
1971 – Viel Getu’ um nichts – TV-Film – als Holzapfel
1971 - Ende einer Dienstfahrt – TV-Film – als Staatsanwalt Kugl-Egger
1971 - Flick-Flack – TV-Film – als Fritz-Ludwig
1971 - Iwanow – TV-Film – als Borkin
1971 – Tatort – TV-Reihe – Folge: „Frankfurter Gold“ – als Teufel
1972 - Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims – TV-Film als Bauunternehmer Wumme
1972 - Im Namen der Freiheit – TV-Film – als Shane
1972 - Der Seitensprung des Genossen Barkassow – TV-Film – als Tjatin
1972 – Pulle + Pummi – TV-Film – als Onkel Willi
1972 – Manolescu – Die fast wahre Biografie eines Gauners – TV-Film – als Mr. Miller
1972 – Mit dem Strom – TV-Film – als Stellvertretender Chefredakteur Krippendorf
1972 - Der Illegale – TV-3-Teiler – Dritter Film – als Leinhauser
1972 - Das Klavier – TV-Film – als Otto Borkowski
1973 - Sieben Tage – TV-Film
1973 - Wenn alle anderen fehlen – TV-Film
1973 - Sonderdezernat K1 – TV-Serie – Folge: „Kassensturz um Mitternacht“ – als Bankangestellter Artur Zenk
1973 – Tatort – TV-Reihe - Folge „Ein ganz gewöhnlicher Mord“ – als Friedhelm Sacher
1974 - Neugierig wie ein Kind – TV-Film
1974 - Aus Liebe zum Sport – TV-Serie – 13 Folgen - als Max Günther
1974 - Arsène Lupin – TV-Serie (Frankreich) – Folge: „Rothenburger Romanze“ als Federlin
1974 - Telerop 2009 - es ist noch was zu retten – TV-Serie – Folge: „Eisberge“ als Bob Crowly
1974 - Die Akte Odessa – Kino-Film – als Kunik
1975 - Betty und Alexander – TV-Serie
1975 – Konfrontation: Das Attentat von Davons – Kino-Film
1975 – Erziehung durch Dienstmädchen – TV-Film
1975 – Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski – TV-Mehrteiler – als Nilow
1975 - Comenius – TV-Film – als Wachszieher
1975 - Revolte im Erziehungshaus – TV-Film – als Hausvater
1975 - Tristan – TV-Film – als Anton Klöterjahn
1975 - Wie würden Sie entscheiden? – TV-Reihe – Folge: „Halt – Oder ich schieße!“
1975 - Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicissimus – TV-4-Teiler – 2 Folgen: „Der Jäger von Soest“ & „Der Schatz“ – als Springinsfeld
1975 - Die Kandidatin – TV-Film – als Bürgermeister Heini Schultze
1975 - Die Rakete – TV-Film
1975 - Hundert Mark – TV-Serie
1975 - Geburtstage – TV-Serie
1975 - Derrick – TV-Serie – Folge: „Tod am Bahngleis“ – als Herr Greiser
1975 - Schule der Frauen – TV-Film
1975 - Tadellöser und Wolff – TV-2-Teiler
1975 - Tatort – TV-Reihe – Folge: „Die Rechnung wird nachgereicht“ – als Nicklisch
1976 - Der Datterich –TV-Film
1976 - Die Affäre Lerouge – TV-2-Teiler – als Daburon
1976 - Alle Jahre wieder: Die Familie Semmeling – TV-Mehrteiler
1976 - Die Babenberger in Österreich – TV-Film
1976 - Der Winter, der ein Sommer war – TV-Mehrteiler – als Landgraf von Hesse-Kassel
1976 - Als wär’s ein Stück von mir – TV-Film
1976 - Pariser Geschichten – TV-Serie – Folge: „Die Liebe zum Kochtopf“
1976 - Loch im Kopp’ – TV-Film
1976 - Timon von Athen – TV-Film
1977 - Das Rentenspiel – TV-Film
1976 - Tatort – TV-Reihe – Folge: „Zwei Flugkarten nach Rio“ – als Bankdirektor Schöner
1977 - Die Dämonen – TV-Mehrteiler
1977 – Tatort – TV-Reihe - Folge „Flieder für Jaczek“ – als Staatssekretär
1977 – Derrick – TV-Serie – Folge: „Hals in der Schlinge“ – als Herr Kless
1977 - Sonderdezernat K1 – TV-Serie – Folge: „Der Regen bringt es an den Tag“ – als Wilhelm Cohrs
1977 - Mein lieber Mann – TV-Serie
1977 – Tatort – TV-Reihe – Folge: „Himmelblau mit Silberstreifen“ – als Enderle
1978 - Ein Mann will nach oben – TV Serie – als Gollmer
1978 - Vorhang auf, wir spielen Mord – TV-Film – als Brandshaft
1978 - Das Lamm des Armen – TV-Film
1978 - Die gläserne Zelle – Kino-Film – als Direktor Goller
1978 - Die Kur – TV-Serie – Folge: „Prokop und Wirsching
1978 - Revolution in Frankfurt – TV-Film – als Fettmilch
1978 - Vorsicht! Frisch gewachst! – TV- Serie – 13 Folgen – als Richard Göttelmann
1978 - Jugend, Liebe und die Wacht am Rhein – TV-Film
1979 - Treu und Redlichkeit – TV-Film
1979 - Phantasten – TV-Film – als Hammerich
1979 - ...es ist die Liebe – TV-Film
1979 – Die Buddenbrooks – TV-Serie
1980 - Der Thronfolger – TV-Film – als Friedrich Wilhelm I. von Preußen
1980 - Knobbes Knoten und andere Geschichten aus der Schulzeit– TV-Film
1980 - St. Pauli Landungsbrücken – TV-Serie – Folge: „Berufswechsel“
1980 - Aller guten Dinge sind drei – TV-Film – als Pastor Disselkamp
1980 - Einführung in das Familierecht – TV-Film
1980 - Der Floh im Ohr – TV-Film – als August Ferraillon
1981 - Der Wasserball von Schildershausen – TV-Film
1981 - Tatort – TV-Reihe – Folge: „Schattenboxen“ – als Prokurist Bernhard Brendel
1981 - Tod eines Schülers – TV-Mehrteiler – 6 Folgen – als Horst Wagner
1981 - Der Aufsteiger – TV-Film – als Chef Creutz
1981 - 1988 - Ein Fall für zwei – TV-Serie 60 Folgen – als Dr. Dieter Renz
1981 - Der Schluckauf – TV-Film
1982 - Rom ist in der kleinsten Hütte – TV-Serie
1982 - Villa zu vermieten – TV-Film – als Zeuge Flimm
1982 - Schwarz Rot Gold – TV-Serie – Folge: „Kaltes Fleisch“ – als Paul Wetzel
1983 - Kinder unseres Volkes – TV-Film – als Onkel Siegfried (mit Witta Pohl)
1983 – Patchworkshop – TV-Film
1983 - Die Schaukel – Kino-Film – als Professor von Zwinger (mit Anja Jaenicke)
1983 – Flohmarkt –TV-Serie Folge: „Der Marionettenheld“
1983 - Mondkräcker - Der Flug zum Mond ohne Sauerstoffmaske – TV-Film
1984 – Die Wiesingers – TV-Serie
1984 - Weißblaue Geschichten – TV-Serie – Folge: „Der Schlaumeier“
1984 - Angelo und Luzy – TV-Serie
1984 - Franz Xaver Brunnmayr – TV-Serie –Folge: „Königsschießen“
1984 - August der Starke - TV-Film - als Friedrich Wilhelm I., König von Preußen
1985 – Neues aus Schilderhausen - Schromskys Tagebücher
1985 - Der fröhliche Weinberg – TV-Film
1985 - 1994 – Diese Drombuschs – TV-Serie - 33 Folgen – als Ludwig Burlitz
1985 - 1986 – Hessische Geschichten – TV-Serie – 11 Folgen
1986 - Moselbrück – TV-Serie
1988 - Die Schwarzwaldklinik – TV-Serie – 2 Folgen: „Gewichtsprobleme“ & „Carola will nach oben“ - als Taxifahrer Kulmbach
1989 - 1993 - Mit Leib und Seele – TV-Serie – 51 Folgen – als Dr. Dr. Adam Kempfert
1989 – Asterix – Operation Hinkelstein – Kino-Fillm – Sprechrolle als Obelix
1990 - Moral – TV-Film
1990 - Der zerbrochne Krug – TV- Film – mit Witta Pohl
1991 – Das größte Fest des Jahres – Weihnachten bei unseren Fernsehfamilien – Mit Leib und Seele - als Dr. Dr. Adam Kempfert
1993 - Der Betrogene – TV-Film – als Arno Kulm
1993 - Geschichten aus der Heimat – TV-Serie – 2 Folgen: „Das Testament“ & „Das kleinere Übel“
1994 - Schwarz greift ein – TV-Serie – Folge: „Auge um Auge“ – als Bischof von Limburg
1994 - Der fröhliche Weinberg – TV-Film
1994 - 1998 Der König – TV-Serie – 32 Folgen – als Kommissar a. D. Hannes König
1994 - Die Schönsten Geschichten mit Heinz Rühmann – TV-Film
1995 - Daniel, Philipp und das Wunder der Liebe – TV-Film – als Philipp
1995 - Der Schattenmann – TV-Mehrteiler – als Dr. Hans Möllbach
1997 – Der König: Kap der Rache – TV-Film – als Kommissar a. D. Hannes König
1998 – Der König: Dr. med Mord – TV-Film – als Kommissar a. D. Hannes König
1998 - Die Honigfalle - Verliebt in die Gefahr – TV-Film – als Justizsenator
Auszeichnungen:
1987 - Goldene Kamera
1988 - Carl Zuckmayer Medaille
1988 - Bambi
1990 - Bundesverdienstkreuz I. Klasse
1990 - Bambi
1996 - Bayerischer Fernsehpreis
1997 - Ehrenkommissar der bayerischen Polizei
Homepage: